a) Der Duktus der Handschrift der einzelnen Binden unterscheidet sich in Details, doch aufgrund des identischen Namens der Besitzerin sowie Mutter gehören die Binden wohl zur selben Mumien. Über die Textilbeschaffenheit und den Faserverlauf lässt sich womöglich eine Zusammengehörigkeit feststellen (vll. 1+2+4 und 3+5).
b) Die dünne durchgehende Linie oberhalb der Textzeilen war für Vignetten vorgesehen, die allerdings nicht ausgeführt wurden. Gehört eindeutig nicht zu den schmalen Mumienbiden.
Schriftrichtung
andere (kein Papyrus)
Seitenfolge
Rückseite: leer?
Bemerkung
Identifizierung: Dr. Susanne Töpfer. Herkunft:
a) Saqqara oder Theben
b) Saqqara oder Herakleopolis